Wissenswertes

Tierschutzgesetz endlich Verfassungsrang

Was haben wir Tierschützer und Tierrechtler gejubelt, als das Tierschutz-gesetz nach langen, verbissenen Kämpfen endlich Verfassungsrang bekam.

Das Tierschutzgesetz wurde im Grundgesetz verankert! Die Forderungen des Tierschutzes wurden gleichgestellt gegenüber Belangen aus anderen Bereichen.. Ist es wirklich so? 
Ein in Hessen ansässiger moslemischer Metzger hat einen grundsätzlichen Anspruch auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung für das betäubungslose Schächten. Das am 9. Dezember 2002 vom Verwaltungsgericht in Giessen ausgesprochene Urteil wurde am 24.

November 2004 vom VGH (Verwaltungsgerichtshof) bestätigt. Az 11 UE 317/03.Am 15.1.2003 hat der Kläger bereits ein Urteil beim Bundesverfassungsgericht (1 BvR 1783/99) erstritten. Das Bundesverfasssungs-gericht hatte damals festgestellt, dass der Kläger bereits 1997 durch die Verweigerung der Erlaubnis zum betäubungslosen Schächten durch eine hessische Behörde in seinen Grundrechten unzulässig verletzt wurde.


Die rechtliche Stellung des Tierschutzes sollte gestärkt, die Tiere vor Quälereien geschützt werden, als die Verankerung des Tierschutzes als Staatsziel im Grundgesetz im Juli 2002 verankert wurde. So hofften Tierschützer und auch zuständige Behörden, dass diese ausgesprochene Rechtsauffassung keine Geltung mehr haben würde. 

Doch der VGH stellte in seinem aktuellen Urteil klar, dass die Bindungswirkung dieses Urteils wegen der nachfolgenden Änderung des Grundgesetzes grundsätzlich entfallen sei.
 
Weiter hieß es, dass eine grundlegende Änderung der Praxis nur durch den Gesetzgeber- durch eine Änderung des Tierschutzgesetzes - und nicht durch die Gerichte erfolgen muss.

Und da hatten wir das Kompetenzgerangel wieder- und wieder zu Lasten der Tiere. 
Die Behörden hätten die Verweigerung zum betäubungslosen Schächten sicherlich gerne erteilt.
Die Gerichte berufen sich auf den Gesetzgeber.


Und nach dem Willen des Gesetzgebers waren Ausnahmen für Angehörige des Islams möglich. 
Zwar sind die Belange des Tierschutzes wegen der Änderung des Grundgesetzes stärker zu beachten- aber!


Die Änderung für den Antragsteller zum betäubungslosen Schächten besteht nur darin, dass er strenger als bisher nachweisen muss, dass die jeweilige Religionsgemeinschaft das Verbot des Genusses nicht geschächteter Tiere aus einer religiösen Vorschrift herleitet und dieses Verbot für sich als verbindlich beurteilt und tatsächlich praktiziert. 
Das war ein ausreichender Grund, die zuständige Behörde zu verpflichten, den Antrag des Klägers auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung zu bescheiden.
Es stellt sich die Frage, wer überprüft oder ist in der Lage zu überprüfen, warum, wieso und weshalb ohne Betäubung geschächtet werden muss. Wo steht dies geschrieben?
Hier muss gefordert werden, dass der Gesetzgeber schnell die Frage der religiös begründeten Ausnahmen vom Betäubungsverbot neu regelt. Nach Aufnahme des Tierschutzes in das Grundgesetz ist diese Möglichkeit gegeben. 

Bitte treten Sie mit dieser Forderung an Ihren Landtagsabgeordneten heran!
Helfen Sie, den Schlachttieren dieses Gemetzel zu ersparen! Es gibt hierfür keinen Grund- auch keinen religiösen!

 

 

 

Knieverletzung beim Hund

Die Knie schlottern nicht nur vor Angst

Hunde sind schnelle und ausdauernde Läufer! Rennen, Toben und Springen sind Anzeichen für höchste Lebensfreude und gesunde Aktivitäten.
Immer wieder passiert es – oftmals zum Schrecken des besorgten Herrchen oder Frauchens- dass der Hund aus heiterem Himmel lahmt und hinkt.
Zunächst kein Grund zur Panik. Zum Glück sind die Beschwerden in den meisten Fällen schnell vorbei und vergessen.
Ein menschlicher Sportler treibt oftmals Raubauk mit seiner Gesundheit. Da ist der Hund weitaus vernünftiger: er schont seine schmerzenden Glieder und Knochen!

Lassen Sie Ihren Hund ruhig selbst entscheiden, ob er ruhen, oder sich bewegen möchte. Zwingen Sie ihn weder zu dem einen, noch zu dem anderen.
Wenn sich allerdings nach einigen Tagen die Beschwerden nicht bessern, sondern vielleicht noch schlimmer werden, die Lahmheit zunimmt, dann ist ein Tierarztbesuch fällig.

Es kann ein Kreuzbandriss vorliegen!

Oder eine Verschiebung der Kniescheibe!

Das komplizierteste und auch empfindlichste Gelenk von Tier und Mensch ist das Knie. Mit dem perfekt konstruierten Kniegelenk hat die Natur eine Meisterschöpfung vollbracht. Ein perfekt funktionierendes Kniegelenk ist fast ein Wunderwerk!

Großwüchsige Hunde, oftmals noch falsch und zu reichhaltig gefüttert, können stärker gefährdet sein als schlanke, robuste Mischlinge, einen Kreuzbandriss zu erleiden. Leider sind heranwachsende Hunde leider schon oftmals viel zu gut gefüttert! Der Tierarzt kann schnell feststellen, dass das Knie eine abnorme Beweglichkeit zeigt. Im Fachjargon wird es auch "Schubladenphänomen" genannt.

Bei weiteren Untersuchen wird leider oft ein Kreuzbandriss festgestellt. Diese Kreuzbänder halten im inneren des Knies das Gelenk mit zwei kräftigen Bändern stabil zusammen. Reißt ein Band, verliert es seine Straffheit, es fängt an zu schmerzen, es folgt ein Schongang, eine normale Belastung ist nicht mehr vorhanden.
Das Band kann reißen, wenn ein Hund ausrutscht oder unglücklich nach einem Sprung auf den Füßen landet.
Zunächst erfolgt eine Ruhigstellung durch den Tierarzt. Leider hilft dies in nur wenigen Fällen. Eine Operation wird notwendig, um den Hund wieder beschwerdefrei zu bekommen.

Um eine zufrieden stellende Heilung zu erreichen, sind Spezialisten aufzusuchen. Die Operationstechnik ist aufwendig, denn nur unter breiter Öffnung des Kniegelenkes kann das gerissene Band durch verschiedene Materialen ersetzt werden.

Besonders bei Kleinhunden kommt es vor, dass die Kniescheibe nach innen oder nach außen vom Knie abrutscht. Patella-Luxation! Leider kommt diese Erkrankung gehäuft bei kleinwüchsigen Rassehunde vor, sie ist angeboren.

Der Auslöser kann aber auch ein Unfall sein.

Die plötzliche Lahmheit entsteht, weil das Knie nicht mehr gebeugt werden kann.
In manchen Fällen kann man die Kniescheibe wieder zurückschieben. Wenn allerdings eine Fehlbildung der Knochen vorliegt, verrutscht die Kniescheibe immer wieder.
Je nach Krankheitsbild kann diese Operation sehr einfach, aber auch mit Komplikationen verbunden sein.
Genau wie in der Humanmedizin muss nicht nur ebenso sorgfältig gearbeitet werden, damit der Hund beschwerdefrei wird und bleibt, sondern es wird Ruhe für den vierbeinigen Patienten verordnet.

Nur- wie mache ich meinem Hund klar, dass "Bettruhe" einzuhalten ist?
Das, liebe Herrchen und Frauchen, liegt nicht mehr im Zuständigkeitsbereich Ihres Tierarztes! Hier ist Phantasie, Geschick und Gehorsam des Hundes die beste Medizin!
Da der Hund sein Gewicht auf vier Beine verteilt, hat er uns Menschen gegenüber einen großen Vorteil. Bei der Lebenserwartung eines Hundes ist auch nicht mit Knorpelschäden als Spätfolgen der Operation zu rechnen.

Rechtzeitige Besuche bei Ihrem Tierarzt helfen, die richtige Diagnose zu stellen.
Rechtzeitige Behandlung oder Operation bewahren Ihren Hund vor Schmerzen!
Regelmäßige Besuche bei Ihrem Tierarzt helfen, dass Sie viele Jahre unbeschwerte Freude an Ihrem Vierbeiner haben!

 

 

Weine nicht um mich

Erinnerungen an meine geliebte Katze 
Es ist ein großes Glück, sein Leben mit einem geliebten Tier zu teilen. Viele Jahre der Freude mit einem vierbeinigen Gefährten bereichern unser Dasein tagtäglich aufs Neue. Wenn der Moment gekommen ist, wenn der vertraute und uns ans Herz gewachsene Freund gehen muss, ist der Schmerz um den Verlust groß. Keine tröstenden Worte helfen über den Kummer hinweg.

Aber die Erinnerungen an die vielen schönen Jahre mit meiner über alles geliebten Katze Sandy haben mir geholfen und mich beruhigt, als Worte unzureichend und ungenügend waren. Diese Zeit und die Erlebnisse mir ihr, 12 Jahre, Tag für Tag, Stunde für Stunde, kann mir niemand nehmen. Sie sind tief in meinem Herzen verankert.Hier lebst du immer, meine geliebte Sandy
Du sprichst so oft zu mir -  ich kann  Deine Worte hören:
Trauere und weine nicht um mich, ich musste in dieser stillen Nacht gehen.
Sei nicht zu lange um mich betrübt.
Begleite meine Seele auf diesem unbekannten, ruhigen Flug.
Ich gehe in Frieden, meine Schmerzen sind vorbei. 
Es gibt keinen Grund mehr zum Weinen- ich bin frei.
Ich war glücklich  für all Deine Liebe.
Glücklich für all die vielen schönen Jahre.
Du hast mich umsorgt - dennoch wurde ich todkrank.
Nun aber gibt es keinen Schmerz mehr- ich leide nicht mehr.
All Furcht ist von mir genommen.
Lass auch Du alle Schmerzen aus Deinen Gedanken.
In Deiner Erinnerung lebe ich weiter, bin immer bei Dir.
Erinnere Dich nicht mehr an meinen Kampf um Luft.
Verweile nicht zu lange bei meinem Tod.
Erinnere Dich an unsere lange Zeit des Glücks.
Sage nie: es war einmal!
Ich bin bei Dir, bis wir uns wieder haben.

 

 

Tötung männlicher Küken der Legehennen-Linien
Millionenfache Tiertötung als Routineverfahren


In der Geflügelzucht- wie auch in anderen Nutztierbereichen- herrscht ein hoher Leistungsdruck. So entstanden zwei Linien in der Geflügelzucht. Einmal sind es die Hennen mit hoher Legeleistung und andererseits die Masthähnchen , die in kurzer Zeit ihr Schlachtgewicht erreicht haben müssen. Da die männlichen Küken der Legelinie nur wenig Fleisch ansetzen, rentiert sich ihre Aufzucht nicht.

Sie werden routinemäßig sofort nach dem Schlüpfen aussortiert und getötet. Am 23.3.04 berichtete das ZDF-Fernsehmagazin "Frontal 21" über diese millionenfache Tötung und rüttelte das Bewusstsein der Bevölkerung auf.

Die Tötung erfolgt üblicherweise durch schnell schneidende rotierende Klingen im Homogenisator oder durch CO²-Exposition. Die Geflügelwirtschaft zeigt sich kooperativ , an einer Lösung zur Verhinderung dieser Massentötungen mitzuwirken. Das Tierschutzgesetz verbietet eine Tötung von Tieren ohne vernünftigen Grund.

Doch was ist vernünftig? Ist es vernünftig, zwei leistungsbezogene Hühnerformen zu züchten, nur um des Profits wegen eine Höchstleistung aus den Tieren zu erhalten? Oder ist es nicht vernünftig, eine Zweinutzrassenform zu züchten, die sowohl für die Eiererzeugung sowie auch für die Mast geeignet ist?

Es wäre so einfach, wenn alle ein insgesamt niedrigeres Leistungsniveau akzeptieren würden. Eine andere Alternive zur Verhinderung des Massensterbens von Küken wäre eine Früherkennung des Geschlechtes befruchteter Hühnereier, die dann aussortiert werden. Es haben schon verschiedene Gespräche mit Tierschutzorganisationen, hessischem Tierschutzbereirat und der Geflügelwirtschaft statt gefunden.

Eine praktikable Lösung ist bisher nicht in Aussicht gestellt, obwohl auch auf Bundesebene die Bundesforschungsanstalt FAL in der Vergangenheit in einem eignenen Forschungsprojekt und einem Workshop mit der Thematik befasst waren. Da praktikable Lösungsansätze nicht zu erkennen sind, hat die Hess. Landestierschutzbeauftrage die Ausschreibung von wissenschafltichen Forschungsvohaben vorgeschlagen, um endlich die traurige Angelegenheit der Tiertötung voranzutreiben.

So bleibt den Menschen mit Achtung vor unseren Mitgeschöpfen die Hoffnung, das es bald eine Lösung gibt.

 

 

 

Die Zeckengefahr lauert überall

Von April bis Oktober haben sie Hauptsaison. Sie sind stets auf der Suche nach Kost und Logie und lauern überall auf ihren Wirt.

Gefahr lauert in Büschen, Gräsern, Bäumen und Kräutern. Zielsicher ergreifen sie ihr Wirtstier, das in erreichbarer Nähe vorbei kommt. 2-3 mm große Plagegeister lauern auf Zweigen und Halmen, um zielsicher zu landen. Dort, wo das Blut dicht unter der Oberfläche pulsiert, lassen sie sich häuslich nieder. Und sie bleiben ihrem Wirt mit Hilfe ihres Widerhakens tagelang treu.

Zecken sind Krankheitsüberträger für Borreliose und Frühsommer-Mengingoencephalitis (Gehirnhautentzündung) Riesiger Schaden durch einen Winzling. So klein sie sind, so groß ist ihre Übertragungsgefahr auf Mensch und Tier. Schon durch einen einzigen Zeckenbiss kann eine schwere bakterielle und virusbedingte Erkrankung auftreten. Erkrankungen, die sich nicht nur durch ihre sofortigen Beschwerden wie Fieber, Teilnahmslosigkeit, körperliche Schwäche, sondern auch durch eine extreme Gefährdung mit Langzeitfolgen wie Lähmungen, Gelenkentzündungen darstellen. Grund genug, ein wirksames Mittel anzuwenden.

Kiltix Halsband ist ein Produkt der Firma Bayer. Es scheint große Erfolge zu versprechen. Die Schutzdauer wirkt bis zu 7 Monaten und die Verträglichkeit ist gut. Binnen 24 Stunden erreichen die feinen Wirkstoffteilchen auch die hintersten Körperpartien.

Nach jedem Spaziergang sollte Ihr Hund sorgfältig durchgekämmt werden, um zu verhindern, dass die Zecken sich schon festgebissen haben. Sitzt die Zecke schon in der Haut, ist unbedingt zu vermeiden, dass beim Entfernen der Kopf in der Haut verbleibt. Aufbringen eines Insektizids oder Äther mit einem Wattebausch hilft, den vollständigen Zeckenkörper zu entfernen.

Es werden zwei Arten von Zecken unterschieden. Die eine Art benötigt zur Vermehrung nur ein einziges Individuum. Dies wirft große Probleme auf, denn die Bekämpfung muss auch im Haus, Zwinger und gesamtem Umfeld des Tieres erfolgen.

Die weiter verbreitete Art ist allerdings die Zecke, die sich am Tier festsaugt.

Genauere Informationen erhalten Sie von Ihrem Tierarzt.

 

 

 

Welpen zu verschenken! 
Junge Katzen zu verschenken!

 

Auf solche Anzeigen melden sich leider oftmals unseriöse Menschen. Ganze Würfe „schwatzen“ sie den viel zu gutgläubigen Tierhaltern ab. Für viele dieser jungen Tiere beginnt ein Leidensweg. Sie sind in die Hände von dubiosen Tierhändlern geraten, die nichts im Sinn haben, als schnell Geld mit ihnen zu verdienen.

Diese Menschen interessiert es nicht, wie das zukünftige Zuhause der Vierbeiner aussieht, ob sie artgerecht gehalten werden, oder ein tristen Dasein fristen müssen. Die „unnützen“ Fresser müssen so schnell wie möglich verkauft werden. Ersparen Sie den Tieren ein solches Los! Wenn Ihre Hündin oder Ihre Katze unbeabsichtigt Welpen bekommt, wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Tierschutzverein. Hier steht man Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Wenn Sie die Tiere von Zuhause aus vermitteln wollen, so erhalten Sie von uns einen sog. Schutzvertrag, indem geregelt ist, wie ein Tier artgerecht gehalten wird. Oder Sie vertrauen uns Ihre Tiere zur weiteren Vermittlung an. Die Aufnahme im Tierheim ist selbstverständlich für Sie kostenlos. Wir lassen alle Tiere veterinärmedizinisch betreuen, sie werden entwurmt, geimpft und bekommen zur Identifikation einen Mikrochip.

Um unerwünschten Nachwuchs zu vermeiden gibt es nur ein sicheres Mittel: Kastration Ihres Tieres!

Wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Ihren Tierarzt!

 

 

 

 

Hüftdysplasie

Eine Hüftgelenksdysplsie, kurz HD, kann angeboren , oder durch Unfälle erworben sein. Großrassige Hunde leiden mehr darunter, als ihre kleinwüchsigen Kollegen oder robuste Mischlinge. Es sind in den meisten Fälle stark schmerzhafte Prozesse, die unbedingt behandelt werden müssen. Besonders bewegungsfreudige Hunde leiden sehr unter diesen Einschränkungen. Die Schmerzen können den Tieren das Leben zur Hölle und sie aggressiv und unberechenbar machen.

In den meisten Fällen einer Hüftgelenkserkrankung passt der Hüftgelenkskopf am Oberschenkelknochen nicht mehr in die Beckenpfanne.

Die Behandlung kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen.

Zunächst ist Ihr Tierarzt Ihr Ansprechpartner! Mittel aus der menschlichen Hausapotheke oder gut gemeinte Ratschläge von Freunden oder gar "Quaksalbern" sollten Sie erst gar nicht anwenden oder anhören. Menschliche Präparate können bei Tieren schwere Nebenwirkungen hervorrufen!
Die bei Leistungssportlern verrufene Anabolika stärken jedoch bei dem Hund die Muskulatur und können Linderung bringen.
Es gibt unterschiedliche Operationsmethoden, die das kranke Gelenk korrigieren und stabilisieren.


Wie bei Menschen auch, kann man dem Hund ein künstliches Hüftgelenk einsetzen. Diese Operation ist mit erheblichen, für manche Hundehalter unerschwingliche Kosten verbunden. Bei Menschen werden jährlich ca. 60 000 künstliche Hüftgelenke eingesetzt.
Es gibt mittlerweile einige Tierarztpraxen und Tierkliniken, wo diese Eingriffe schon Routine geworden sind.

Die Prognose, dass so ein künstliches Gelenk ein Leben lang hält, ist beim Hund günstiger als beim Mensch. Einmal, weil der Hund auf vier Beinen läuft und sich sein Gewicht besser verteilt, zum anderen, weil die Lebenserwartung leider wesentlicher geringer ist als beim Mensch. Somit spielt der Prothesenabrieb keine so große Rolle.
Aber ein Hüftgelenkersatz ist nicht bei jedem Hund erforderlich, der an der Hüfte erkrankt ist.


Auch hier sind schwere und große Hunde mit aufwendigeren Operationen mehr betroffen, als Tiere unter einem Gewicht von 20 kg.
Besprechen Sie mit Ihrem Tierarzt , wie Ihrem Hund geholfen werden kann. Es gibt Operationen, bei denen sog. Entlastungsschnitte in den Weichteilen gemacht werden, die Ihrem Hund Linderung verschaffen.


Oftmals sind orale Medikamentengaben zunächst ausreichend für den Hund, um ihm ein fast beschwerdefreies Leben zu ermöglichen.
Auch Bewegungstherapien sind sehr hilfreiche. Auch hier berät Sie Ihr Tierarzt, wo welche Möglichkeiten angeboten werden.
Wenn Sie einen großwüchsigen Rassehund kaufen, so bestehen Sie darauf, dass Ihnen der Züchter schriftlich belegt, dass die Tiere aus seiner Zucht frei sind von Hüftgelenkserkrankungen!

Diese sind vererbbar! Lassen Sie beim Kauf eines Rassehundes die Finger weg von dubiosen Händlern oder sog. Züchtern! Informieren Sie sich vor dem Kauf beim VDH (Verband des Deutschen Hundewesens, Sitz in Dortmund), ob es sich um einen kontrollierten Züchter handelt! Fallen Sie auf keine Schönrederei und glänzende, bunte "Ahnentafeln" herein! Papier ist geduldig! Der Grundstein für einen gesunden Hund liegt beim Züchter!


Haben Sie eine Rasse gewählt, die zu diesen Erkrankungen neigt, so sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt ab, wann der Hund geröntgt werden soll. Umso früher Sie mit einer evtl. notwendigen Therapie und Behandlung beginnen können, umso mehr Leid und Schmerz ersparen Sie sich und Ihrem Vierbeiner.

 

 

Zehn Bitten eines Tieres

Mein Leben dauert 10 – 15 Jahre. Jede Trennung von Dir wird für mich Leiden bedeuten. Bedenke es, eh´ Du mich anschaffst.

Gib mir Zeit zu verstehen, was Du von mir verlangst.

Pflanze Vertrauen in mich, ich lebe davon.

Zürne mir nie lange, und sperre mich zur Strafe nicht ein. Du hast Deine Arbeit, Dein Vergnügen, Deine Freunde – ich habe nur Dich.

Sprich manchmal mit mir. Wenn ich auch Deine Worte nicht verstehe, so doch die Stimme, die sich an mich wendet.

Wisse, wie immer an mir gehandelt wird, ich vergesse es nie.

Bedenke, ehe Du mich schlägst, dass jeder Schlag mein Herz zerschneidet. Zwar bleibt meine Liebe zu Dir unerschütterlich, aber ich frage mich "warum"?

Ehe Du mich schiltst "bockig" oder "faul", bedenke: vielleicht plagt mich ungeeignetes Futter, vielleicht war ich zulange der Sonne ausgesetzt, oder ich habe ein verbrauchtes Herz.

Kümmere Dich um mich, wenn ich alt werde, auch Du wirst einmal alt sein.

Geh jeden schweren Gang mit mir. Sage nie: "Ich kann so was nicht sehen", oder "es soll in meiner Abwesenheit geschehen". Alles ist leichter für mich mit Dir.

 

 

 

Die Vorzüge älterer Katzen


Alle Jahre wieder ist es soweit... viele viele süße kleine Kätzchen erblicken das Licht der Welt. Und leider kommen viel zu viele von ihnen ungewollt zur Welt und dann ist das Dilemma groß: Wohin mit dem Nachwuchs? Sie landen im Tierheim oder andren Auffangstationen und stehlen dort allen anderen Katzen und Katern die Show.

Als ich vor kurzem auf der Suche nach 2 neuen kätzischen Mitbewohnern war besuchte ich viele Tierheime mehrmals um die dortigen Bewohner gründlich kennen zu lernen. Und ich hatte die Möglichkeit, dort auch einige Besucher zu beobachten. Jeder stand vor den Zimmern mit den süßen kleinen Katzenbabies, um die ich immer einen Bogen gemacht hatte. Kaum jemand zeigte Interesse für die charakterlichen Gesichter der ausgewachsenen Stubentiger, die in aller Seelenruhe auf den sonnigen Plätzen schlummerten oder sich der ausgiebigen Körperpflege widmeten.

Warum ist das so?

Kleine Katzenbabies sind unheimlich niedlich und verspielt, das ist jedem klar.. sie sehen so putzig aus, wie sie unbeholfen ihre Umgebung erkunden und sich neugierig auf alles stürzen, was ihnen in den Weg kommt. Es macht Spaß, Ihnen zuzuschauen beim gegenseitigen Spiel.. ja.. man möchte sie einfach nur knuddeln.
Und dann nimmt man sich so ein kleines Kitten ins Haus. Es ist immer noch neugierig und verspielt und erkundet Tag für Tag seine Umgebung. Und zwar alles... die Papierkörbe, die Regale, die Spielzeugsammlung des Kindes, die Miniaturbauten des Ehemannes.... einfach alles wird mit der kleinen Stupsnase erkundet und mit den tollpatschigen Pfötchen angestubst. Da geht einiges zu Bruch, was einem ursprünglich mal lieb und teuer war.

Und welches Baby ist von Anfang an stubenrein?

Dann kommen die Kinderkrankheiten dazu... jede Menge Tierarztbesuche werden da
fällig. Es stehen Impfungen an, Wurmkuren, die Kastration steht an (man will ja schließlich nicht noch mehr Katzennachwuchs produzieren), das Tier muss gechipt/tätowiert werden, mit ganz viel Pech ziehen Haarmilben mit dem neuen Mitbewohner ein ... etc.etc. Und man muss sich im Klaren darüber sein, dass man ein Baby im Haus hat. Ein Baby braucht extrem viel Aufmerksamkeit, ständig muss man schauen, dass sich das kleine Kitten nicht in seinem Tatendrang in gefährliche Situationen begibt. Viele Schmuseeinheiten stehen an, schließlich ist man Elternersatz von der Minute an, in der man das Kitten adoptiert.

Ganz anders bei älteren Katzen: In ihrer Neugier und ihrem Spieltrieb stehen sie meistens den kleineren Artgenossen in nichts nach, doch sind sie schon sehr viel selbständiger. Der Zweck eines Katzenklos ist ihnen in den allermeisten Fällen durchaus geläufig, sie wissen auch in den meisten Fällen schon, was sich gehört und was nicht. Auch sie erkunden natürlich ihre Umgebung, gehen aber dabei sehr viel bedachter vor. Und am meisten faszinieren mich die ausgeprägten Charaktere der älteren Katzen. Da gibt es den wilden Draufgänger, der täglich seine ”wilden 10 Minuten” hat, in denen er wie von der Tarantel gestochen durch die Wohnung jagt. Dann gibt es die schmusige ältere Katzendame, die mit einem Kuschelbett unter der Heizung zur glücklichsten Katze der Welt wird. Oder den älteren Katzenherren, der mit seinem einnehmenden Wesen durchaus den schönsten Platz im Fernsehsessel für sich in Anspruch nimmt und keine Rücksicht darauf nimmt, ob Frauchen dort auch noch sitzen möchte, Hauptsache, Frauchen krault ihn und ist in seiner Nähe. Oder das schüchterne Katzenmädchen, das sich stundenlang selber beschäftigen kann mit einer zerfransten Fellmaus und ihren Lieblingsplatz in der Mitte der Wohnung bezieht, von der aus man alles gut im Auge hat. Diese ganzen Charakterunterschiede entwickeln sich in Jahren und ein charakterlich ”fertiges” Tier im Haus zu haben, ist eine Freude. Es ist vergleichbar mit dem Kennenlernen eines neuen Menschen... man tastet sich gegenseitig ab, lernt die vielen
Facetten seines Gegenübers kennen.. eine äußerst spannende Angelegenheit in meistens entspannter Atmosphäre.

Bei Ihrem nächsten Tierheimbesuch riskieren sie also auch mal einen intensiveren Blick auf die älteren Katzen und Kater dort. Es sind äußerst faszinierende 
Charakterpersönlichkeiten, die durch ihr Wesen bezaubern und Ihr Herz erobern wollen.

Geben Sie Ihnen diese Chance und sie werden einen treuen Freund bei sich aufnehmen.

 

Impfungen bei Hunden

Impfungen bei Hunden


Leider müssen wir bei Abgabe von Hunden immer wieder feststellen, dass eine gewisse Impfmüdigkeit bei vielen Hundehaltern herrscht. Wir haben dafür kein Verständnis, denn ein Hund braucht neben Fütterung , Pflege und Hygiene auch seine jährlichen Impfungen. Deshalb an dieser Stelle einige wichtige Hinweise zur Gesundheitsvorsorge.

Der schottische Landarzt Edward Jenner führte 1796 die erste Impfung überhaupt durch:

Er impfte die Kuhpockenlymphe in die Hautwunden von Menschen ein- und schützte damit seine Patienten vor den gefürchteten Menschenpocken. So prägte er auch für "Impfstoff" den lateinischen Begriff "Vakzine", von lat. Vacca = Kuh.

Impfstoffe für Hunde stehen der Tiermedizin seit ca. 3o Jahren zur Verfügung. Die Ursache von Viruserkrankungen ist nicht behandelbar – allein die rechtzeitige Impfung kann vor einer Ansteckung bewahren. Impfungen schützen unseren vierbeinigen Freunde vor gefährlichen und lebensbedrohlichen Erkrankungen, bewahren sie vor unnötigem Leiden und können den schmerzhaften Verlust unserer lieb gewonnenen Gefährten verhindern. Der Aufwand und die Kosten für einen zuverlässigen Schutz sind gering im Verhältnis zu dem Leid, das im Krankheitsfall durchzustehen ist.
Deshalb sollte man beim gesunden Hund schon im frühen Lebensalter mit dem Aufbau des Impfschutzes, der so genannten Grundimmunisierung, beginnen. Die Impfimmunität ist jedoch nicht von Dauer – sie lässt allmählich nach. Das bedeutet: Um die Immunität aufrechtzuerhalten und einen lebenslangen Schutz zu gewährleisten, sind rechtzeitige und regelmäßige Wiederholungsimpfungen notwendig.

Gegen welche Erkrankungen sollte Ihr Hund geimpft werden?

Welche Impfungen bei Ihrem Hund in welchem Alter durchgeführt werden sollten, wird Ihnen Ihre Tierärztin oder Ihr Tierarzt empfehlen. Dabei wird die Herkunft Ihres Tieres ebenso berücksichtigt wie der Zeitpunkt, ab dem er in Ihrer Obhut ist.
Um einen wirksamen und umfassenden Infektionsschutz zu erzielen, sind neben der Einhaltung der Impftermine allgemeine Grundsätze zu beachten: Es sollen nur gesunde Tiere geimpft werden. Hierzu gehört auch, dass der zu impfende Hund frei von Parasiten wie Würmern, Flöhen und Zecken ist. Denn Parasiten gefährden das Immunsystem, dadurch kann die Ausbildung des Impfschutzes gefährdet sein.

Parvovirose

Diese "junge" Infektionskrankheit trat erst Ende der 70er Jahre auf und breitete sich rasant aus. Da dieser Virus eng verwandt ist mit dem Panleukopenie – Virus, dem Erreger der Katzensuche, sprach man auch von der "Katzenseuche des Hundes". Doch diese Bezeichnung war irreführend.
Dieser Virus ist sehr gefährlich, er breitet sich sehr schnell aus, er hat eine hohe Ansteckungsfähigkeit, er ist sehr widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen und Desinfektionsmitteln, er kann monate- bis jahrelange Überlebensfähigkeit haben, er hat eine hohe Hitze- und Kältestabilität.
Die Ansteckung erfolgt durch Kontakt – allerdings: Nicht nur infizierte Tiere können den Erreger weitergeben, auch über Gegenstände und Kleidung kann das Virus verbreitet werden. Die Parvo – Viren sind in der Lage, in der Außenwelt sehr lange zu überleben.

Bewahren Sie Ihren Hund vor dieser tödlichen Gefahr- lassen Sie ihn rechtzeitig und ausreichend impfen.

Staupe- noch immer verbreitet und für Welpen und ältere Hunde gefährlich

Die Staupe ist seit dem 18. Jahrhundert bekannt. Es ist eine hoch infektiöse Virusinfektion, an der nicht nur Hunde erkranken, sondern auch marderartige Tiere, wie z. B. Marder, Frettchen, Nerze. Das Staupe – Virus ist eng verwandt mit dem menschlichen Masern – Virus. Auch das Virus, welches das Seehundsterben verursachte, ist ihm sehr ähnlich.
Infizierte Tiere scheiden Viren mit allen Körperflüssigkeiten aus und stecken dadurch andere Hunde an. Eine besondere Gefahr stellen dabei Tiere dar, die den Erreger verbreiten können, ohne selbst Krankheitsanzeichen zu zeigen. Die Staupe befällt vorwiegend Jungtiere in den ersten Lebenswochen – aber auch ältere Tiere können erkranken.
Die Krankheit ist durch drei verschiedene Verlaufsformen gekennzeichnet, wovon eine, zwei oder alle auftreten können oder ineinander übergehen. Staupeviren können nicht behandelt werden. Deshalb:

Einziger Schutz ist die Impfung

Bewahren Sie Ihren Hund vor Krankheit und Siechtum

Hepatitis, eine ansteckende Leberentzündung

Diese wird ebenfalls durch Viren verursacht. Sie befällt außer Hunden auch andere Spezies, wie z. B. Füchse. Der Erreger ist stabil und unempfindlich. Neben der direkten Übertragung durch Kontakt mit anderen Hunden oder deren Körperausscheidungen wie Urin, Kot oder Speichel ist die indirekte Übertragung durch Gegenstände und Kleidung von Bedeutung. Infizierte ältere Hund können ohne Krankheitsbild sein, scheiden aber Viren aus und sind eine ständige Gefahr für andere Hunde.
Welpen können 2 bis 5 Tage nach der Ansteckung tot sein. Bei langsamerem Verlauf der Krankheit tritt ein staupeähnlicher Krankheitsverlauf ein. Fieber, Mandelentzündung, Lymphknotenschwellung, Fressunlust, Durst, Müdigkeit und Brechdurchfall treten auf. Im weiteren Verlauf kommt es zu einer typischen Schmerzhaftigkeit im Bauchbereich mit Berührungsempfindlichkeit hinter dem Rippenbogen und einer Körperhaltung mit aufgekrümmtem Rücken.
Auch Entzündungen der oberen Atemwege, Lungen- und Bindehautentzündungen sowie Störungen des zentralen Nervensystems werden festgestellt.

Ersparen Sie Ihrem Hund diese Erkrankung- lassen Sie impfen

Leptospirose, eine Zoonose

Sie ist eine bakteriell bedingte Erkrankung, die von verschiednen Leptospirenarten verursacht werden kann. Es sind bewegliche Bakterien, ähnlich dem Erreger der Syphilis. Einige der inzwischen weit über einhundert bekannten Arten und Untergruppen kommen in unseren Breiten häufig vor und sind deshalb in den hier erhältlichen Impfstoffen enthalten.
Die Leptospirose wird hauptsächlich durch infizierte Mäuse und Ratten weit verbreitet. Befallende Tiere scheiden den Erreger mit dem Harn aus. Neben kranken Artgenossen sind die Hauptansteckungsquellen Gewässer. Im Wasser können sich die Leptospiren über Wochen am Leben halten und vermehren.
Leptospiren können nicht nur beim Hund, sondern auch bei anderen Haus- und Nutztieren und beim Menschen zu Erkrankungen führen, weshalb man hier auch von einer Zoonose spricht.
Ob Tier oder Mensch: Die Keime werden über die Schleimhäute aufgenommen. Erste Symptome beim Hund sind zumeist eine Nachhandschwäche, gefolgt von Fieber, Appetitlosigkeit und Durst. Es folgen Nierenentzündungen, Störungen im Magen-Darm-Trakt mit Durchfall und Erbrechen sowie Gelbsucht.

Die jährliche Schutzimpfung schützt nicht nur den Hund, sondern auch den Menschen, der durch erkrankte Hunde angesteckt werden kann.

Tollwut, die größte Gefahr auch für den Menschen

Die Tollwut gehört zu den am längsten bekannten Infektionskrankheiten (seit 2300 vor Christi!!) und stellt sicher auch die am meisten gefürchtete dar. Tollwut gefährdet Menschen und Tiere! Tollwut ist nach wie vor nicht heilbar. Dank intensiver veterinärbehördlicher Maßnahmen ist es gelungen, die Tollwut einzudämmen.
Die Übertragung erfolgt durch den virushaltigen Speichel infizierter Tiere. Heimtückisch dabei ist, dass der Speichel schon vor dem Auftreten der ersten Krankheitssymptome infektiös sein kann. Die Eintrittspforten für das Virus stellen vorhandene Hautverletzungen wie Schürf- oder Bisswunden dar, die mit dem Speichel des infizierten Tieres in Berührung kommen.
Infizierte Tiere verhalten sich über längere Zeit fast normal, sind ruhig und unauffällig. Dieser Eindruck täuscht jedoch.
Je nach Entfernung der Biss- bzw. Eintrittsstelle vom Gehirn vergehen vom Tage der Infektion bis zum Ausbruch der Krankheit 14 bis 30 Tage oder sogar mehr. Während der Erkrankung werden drei mehr oder weniger ausgeprägte Stadien durchlaufen, die von Wesensveränderungen über Aggressivität zur Depression (Beißwut oder rasende Wut im Gegensatz zur stillen Wut) führen. Im Endstadium herrschen Krämpfe und Lähmungen vor.
Aufgrund der großen Gefahr für Mensch und Tier unterliegt die Tollwut nicht nur in Deutschland veterinärrechtlichen Bestimmungen. Danach ist die Behandlung erkrankter Tiere verboten. Selbst beim bloßen Verdacht auf Tollwut müssen Tiere getötet werden .

Schutz bietet allein eine rechtzeitig durchgeführte und anerkannte Impfung.

Masthähnchen

Schmecken sie wirklich so gut, dass wir Menschen vergessen haben oder vergessen wollen, was die Hähnchen während ihres kurzen, armseligen Lebens zu erdulden haben, bis sie knusprig, gut gewürzt und nicht mehr nach Tier aussehend auf unserem Teller liegen?

Nach fünf Wochen der Qual liegen sie als billige Grill- oder Brathähnchen in den Kühltruhen der Supermärkte.

Die Küken haben nur eine Daseinsberechtigung in unserer Gesellschaft, einer Gesellschaft mit Fastfood - Lifestyle!

Extreme Leiden müssen die Tiere erdulden, damit sie kostenersparend in unvorstellbaren Massen für den Verbraucher billig auf den Markt kommen.

Guten Appetit oder schnelles Umdenken von uns allen?

Der Preis für Geflügelfleisch ist in den letzten Jahren drastisch gefallen. Das Fleisch dieser Tiere ist zu einer achtlos verzehrten Mahlzeit geworden.

Hähnchen haben heute nicht mehr das Glück, auf einer grünen Wiese zu leben. Auch dann nicht, wenn die Werbung  und die Art der Verpackung uns Verbrauchern diese Illusion verkaufen will

In fensterlosen Hallen drängen sich bis zu 40 000 Tiere auf engstem Raum. Wenige Tage alte Küken werden zusammengesetzt, die Winzlinge wachsen schnell, bis sie dicht an dicht stehen und sich nicht mehr bewegen können. Sie wachsen zu einer unüberschaubaren Masse heran!

Ihr Lebensraum ohne Sonne, frische Luft und Platz.  Kraftfutter wird eingesetzt, um schnell in Fleisch umgewandelt wird.

350 Millionen Masthähnchen allein in Deutschland werden gnadenlos ausgebeutet, um billiges Fleisch zu liefern

Männliche und weibliche Tiere hat man so gezüchtet, dass sie wesentlich schneller wachsen als ihre Vorfahren jemals zuvor. Ein natürliches Sättigungsgefühl wurde weggezüchtet. Sie haben nur eines im Sinn: fressen! Ihre Beine, ihr Herz und ihre Lunge halten mit dem extremen Wachstum  und Fleischzuwachs nicht Schritt. Bis zu 70% der Tiere leiden an verkrüppelten Beinen. Viele von ihnen können nur noch unter starken Schmerzen humpeln. Niemand hilft ihnen, denn ein Tierarzt  wäre für die Mäster eine unnötige Geldinvestition.

20 Millionen der Tiere sterben bereits während der Mast. Sie brechen zusammen, erreichen weder Wasser noch Futter, verhungern und verdursten.  Herzversagen führt zum Tod! Bis zu 25 Tieren und mehr vegetieren auf einem Quadratmeter, dicht an dicht! Dazwischen liegen die Tierkadaver, verwesende Tiere verbreiten einen beißenden Gestank, stinkendes Heu, nirgendwo ein Plätzchen der Ruhe und Sauberkeit. Ohne Antibiotika würden sich Krankheiten wie ein Lauffeuer in den Stallungen verbreiten. In nur fünf Wochen muss das anfänglich 50 g schwere Küken sein Gewicht um das Dreißigfache erhöht haben!

Dann sind sie „schlachtreif“! Das Einfangen von Hand geht im Akkord! Vielerorts gibt es „Geflügelerntemaschinen“. Reihenweise brechen Flügel und Knochen beim Transport! Oft gelingt die Betäubung im Elektrobad nicht! Bei vollem Bewusstsein erleben die Tiere ihre Tötung am Fliesband!

Ein trauriges Kapitel: Es fehlen bis jetzt detaillierte gesetzlich Vorschriften zum Schutz von Masthähnchen. Die Europäische Union ist gefordert, Richtlinien zu erlassen, die diese Intensivmast verbietet. Längere Mastzeit, gesunde Tiere, Licht und Sonne! Ist es nicht fatal,  dass solch elementare Dinge erst gefordert und gesetzlich verankert werden müssen?

Was Sie tun können! Sie sind nicht machtlos, als Steuerzahler und Verbraucher ist es uns allen möglich, viel zu tun!

Lassen Sie die Tiere nicht im Stich!

Kaufen Sie keine Produkte, die mit unvorstellbaren, lebenslangen Qualen der Tiere verbunden sind!

Durch Kaufboykott solcher Lebensmittel tierischer Herkunft veranlassen Sie die Politik und die Wirtschaft zum Nachdenken und Handeln!

Sie müssen keine Vegetarier werden! Aber vielleicht möchten Sie auch einmal ausprobieren, welch leckere, fleischlose Rezepte es gibt? Überdenken Sie Ihren Fleischkonsum, Sie helfen nicht nur den wehrlosen Tieren, sondern überhöhter Fleischverzehr kann auch Ihrer Gesundheit schaden. Nicht immer ist  Fleisch ein Stück Lebenskraft!

Haben Sie den Mut- denn Sie haben das Recht- der Politik und dem Lebensmittelhandel Ihre Meinung, Ihre Wünsche und Forderungen mitzuteilen!

Informationen erhalten Sie von dem Verein „Menschen für Tierrechte“! Dort können Sie unter Telefon 0241/157214 Informationsmaterial und Unterschriftlisten anfordern!

 

 

 

Das Haustier als Fundsache

Das getigerte Kätzchen stromerte schon seit Tagen immer wieder durch den Garten von Frau Meier. Diese war hellauf begeistert von dem schnurrenden Etwas, das sich ihr um Ihre Beine schmiegte und sich jedes Mal begierig auf das angebotene Katzenfutter stürzte. "Du armes Kätzchen, hast wohl kein Zuhause?" war ihr Kommentar. So nahm Frau Meier schließlich den kleinen Tiger mit in ihr Haus. "Sindbad", wie er von Ihr genannt wurde, durfte jetzt allerdings nicht mehr ins Freie, da sein „neues Frauchen“ Angst davor hatte, dass er sich verlaufen, oder gar überfahren werden könnte. Was Frau Meier nicht wusste, "Sindbad" hieß in Wirklichkeit "Moritz" und war der vierbeinige Liebling einer Familie, die nur zwei Wohnblöcke entfernt wohnte. Da Moritz nicht mehr -wie sonst üblich- abends von seinem Freigang nach Hause kam, machte sich die Familie große Sorgen, suchte die Straße ab, rief bei Polizei, Fundbüro und Tierheim an. Vergeblich! Moritz war und blieb spurlos verschwunden.

Leider ereignen sich immer wieder solche Fälle, bei denen der Finder eines Tieres sich in Unwissenheit die Fundsache aneignet (ein unschönes Wort für ein geliebtes Tier), gegen die Anzeigepflicht verstößt und sich sogar (nach BGB § 965) der Fundunterschlagung strafbar macht.

Wer also eine freilaufende Katze beobachtet, muss es nicht unbedingt mit einem armen "Findelkind" zu tun haben. Eine Katze, die wohlgenährt ist, ein glänzendes Fell besitzt, sich nahe menschlicher Ansiedlung aufhält, ist in vielen Fällen nur ein Freigänger, der sich auf Streifzug befindet und sein Revier erkundet.

Der Gesetzgeber unterscheidet zwischen Haustiere die einen Eigentümer, Besitzer und Halter (in der Regel eine Person) haben und „Herrenlosen Tieren“.

Herrenlose Tiere sind Tiere, an denen nach bürgerlichem Recht (BGB §§ 958 – 964) kein Eigentum besteht. Dazu gehören in Freiheit lebende Wildtiere, sowie frei lebende bzw. verwilderte Haustiere und auch ausgesetzte Tiere.

„Freigängerkatzen“ haben dagegen einen Besitzer und sind oft erkennbar an Identifikationsmerkmalen wie Tätowierung, Halsband, Chip, etc.

„Fundtiere“ Das sind aufgegriffene (gefundene) Tiere die vermuten lassen, dass sie in der Obhut eines Menschen stehen, also einen Besitzer haben und von diesem vermisst werden.

„Eine klare Abgrenzung von Fundtieren zu herrenlosen Tieren ist in der Praxis sehr schwierig. Es ist naturgemäß zunächst nicht erkennbar, ob der bisherige Eigentümer das Eigentum an dem Tier aufgegeben hat oder nicht. Es wird deshalb im Zweifelsfalle (abgemagertes Tier, schlechter Fellzustand, usw.), davon auszugehen sein, dass es sich um ein Fundtier handelt, welches von dem Finder oder von der zuständigen Behörde zu verwahren und zu versorgen ist.“

Welche Verpflichtungen hat ein Finder?

Zunächst ist das gefundene Tier auf Hinweise im Hinblick auf einen Besitzer zu untersuchen. Das kann eine Adresse / Telefonnummer am Halsband oder eine Tätowierung (an den Ohr – Innenseiten) sein. Im Falle einer Tätowierung kann ein Tierarzt oder ein  Tierschutzverein bei der Suche sicherlich weiter helfen. Immer häufiger lassen auch gewissenhafte Tierhalter Ihren Haustier einen Transponder (elektronischen Mikrochip), unter die Haut implantieren. An diesen lässt sich das Tier verwechslungsfrei identifizieren. Die meisten Tierschutzorganisationen und Tierärzte besitzen ein Lesegerät, mit dem solche Mikrochips gelesen und der Halter (sofern er sein Tier auch registrieren hat lassen) schnell ermittelt werden kann. Bei Tasso - Europas größtem Haustierzentralregister ist die Registrierung eines Haustieres kostenfrei möglich unter 06190-937300.

Der Fund des Tieres ist in jedem Fall (nach BGB § 965) der zuständigen Behörde (meist das Fundbüro) zu melden. Zunächst ist der Finder zur Verwahrung (das heißt zur Aufnahme des Tieres) verpflichtet. Ist durch ihn eine artgerechte Unterbringung und Versorgung nicht möglich, muss die Behörde hierfür (zum Beispiel über ein beauftragtes Tierheim) Sorge tragen. Verbleibt das Tier beim Finder, sollte von ihm in jedem Falle der örtliche Tierschutzverein, die Polizei und die in der Nähe der Fundstelle praktizierenden Tierärzte informiert werden. Zettel können ausgehängt und die Nachbarschaft befragt werden, ob nicht jemand sein Tier schmerzlich vermisst.

Lässt sich der Eigentümer nicht mehr ermitteln, hat der Gesetzgeber nach BGB § 973 festgelegt, dass nach einer Aufbewahrungsfrist von sechs Monaten die „Fundsache“ (in diesem Falle das Fundtier) in das Eigentum des Finders übergeht.

Im Zweifelsfalle wenden Sie sich an Ihren örtlichen Tierschutzverein, der Ihnen sicherlich gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen wird.

Quelle:  Tierschutzverein Noris e.V.

 

 

 

Zahnprobleme bei Katzen

 

Ein Anzeichen bei Abmagerung Ihres Stubentigers können Zahlprobleme sein. Das Fressen bereitet dem Tier Schmerzen, das Kauen wird oftmals begleitet durch "knurrende Laute" und Zurückweichen vor dem Fressnapf. Die Katze hat Hunger, hat aber geradezu Angst vor ihrem Futter. Oftmals speicheln die Tiere auch, sitzen mit hängendem Köpfchen da. Höchste Zeit, Ihren Tierarzt aufzusuchen!

Leider sind bei dieser Zahnerkrankung mit dem fast unaussprechlichen NamenOdontoklastische resorptive Läsion , kurz OrL, kaum vorbeugende Maßnahmen möglich. Auch eine Ursache konnte bisher nicht nachgewiesen werden.

Diese Erkrankung hat nichts mit Karies zu tun, die allerdings auch bei Tieren vorkommen kann. Karies hat ihre Ursache oftmals in falscher Ernährung. Die Katzen, die an OrL leiden, bekommen in der Zahlhalsgegend Löcher, die den Zahn fortschreitend zerstören. Knochenabbauende Zellen zerfressen das Gewebe!

Gehen die Löcher mit der Zeit in die Tiefe, leiden die Tiere unter Schmerzen. Eine Untersuchung beim Tierarzt wird in der Regel unter Vollnarkose vorgenommen. Die zerstörende Zahnsubstanz findet man unter Zahnfleisch und Zahnstein. Das Zahnfleisch ist geschwollen, gerötet und entzündet.

Das Tier wird noch unter Narkose sofort behandelt. Der Zahnstein wird entfernt. Die meisten Tierärzte haben hierfür moderne Ultraschallgeräte. Die Löcher müssen sorgfältig frei gelegt werden. Es kann plombiert werden oder mit Zahnlack bestrichen werden. Sind die Zähne stark zerstört, muss man sie ziehen.

Dies wird einer Katze, die in menschlicher Obhut lebt, beim Fressen keine Probleme bereiten, wenn der Wundschmerz vorbei ist. Für Tiere allerdings, die sich selbst ernähren müssen, bedeutet diese Erkrankung den Hungertod. Denn sie können ihre Beutetiere nicht mehr packen und töten. "Raubtiere" wie Hunde oder Katzen müssen ihr Futter nicht kauen- im Gegensatz zu Pflanzenfressern, die ihr Futter sorgfältig zerkleinern müssen.

Die Verdauung bei der Katze erfolgt durch scharfe Verdauungssäfte im Magen. Das dies hervorragend funktioniert zeigen viele alte, zahnlose Hunde und Katzen! Zahnverlust heißt nicht, dass Ihre Mieze nicht mehr "sorgenfrei" Leben kann! Allerdings sollten Sie die Gabe von Trockenfutter reduzieren, da dieses leicht erbrochen werden kann. Oder Sie weichen dieses mit lauwarmem Wasser ein, falls Ihre Katze Dosenfutter ablehnt.

Diese schlimme Zahnerkrankung OrL ist weit verbreitet. Man schätzt, dass bis zu 60 % der Katzen darunter leiden.

Bitte achten Sie auf die ersten Anzeichen! Gehen Sie sofort mit Ihrer Katze zu Ihrem Tierarzt! Bei frühzeitigem Eingreifen kann Ihr Tierarzt eine gewissen Vorbeuge betreiben!

 

 

 

Ein Apell an alle Autofahrer

 

Wir versuchen Tieren in Not und Elend zu helfen, wir versorgen ihre verletzten und geschundenen Körper, wir trösten  sie, versuchen, ihnen wieder Selbstvertrauen zu geben und hoffen, dass sie wieder Vertrauen zu den Menschen bekommen. Doch oft kommen wir zu spät. Leben und Tod liegen dicht beieinander und sind allgegenwärtig.

Wir möchten unseren Schützlingen Aufnahme, Schutz und Fürsorge geben. Doch oft ist der Tod schneller. So geben sich Freude und Leid täglich die Hand. Wir kennen das Wechselbad der Gefühle, Tiefes Glücksempfinden , große Freude, wenn es gelungen ist, ein Tier zu retten und es in gute Hände zu vermitteln. Groß die Trauer, wenn wir zu spät gekommen sind. Diese kastrierte, junge Kater  wurde angefahren und seinem Schicksal überlassen. Er taumelte auf der Strasse herum, drehte sich im Kreis und war völlig orientierungslos. Alleine in seiner Angst und seinem Schmerz, bis man uns verständigte. Schädel-Hirn-Trauma- keine Rettung! Friedlich liegt er hier, der kleine Kater, nichts ist zu spüren vom nahenden Tod. Wenige Augenblicke später schlief er für immer ein. Aber nicht alleine auf der staubigen Strasse, unsere streichelnden Hände begleiteten ihn.

Noch einmal unser Appell an alle Autofahrer:

Überlassen Sie bitte kein Tier seinem Schicksal, 
wenn es in Ihr Auto gelaufen ist!

 

 

 

Hundehalter

Leider gibt es vermehrt Menschen, die ihre Abneigung gegenüber Hunden und deren Halter deutlich zum Ausdruck bringen. Der Hund als ältester und treuester Begleiter des Menschen, der tapfer mit uns den Weg in die Zivilisation marschiert ist, ist für viele Menschen ein Feindbild geworden.

Spielende, tobende und fröhliche Hunde scheinen nicht mehr in das heutige Weltbild zu passen! Kein Platz mehr für Hunde? "Ex und Hopp"- der Hund als Wegwerf Tier? Felder, Wiesen, Wälder- soll die Natur ein Tabu für unsere bellenden Freunde sein? Ist es unerwünscht, mit dem Hund gemeinsam die Natur zu erleben?


Führen wir uns vor Augen, dass der Hund auch in unserer heutigen, hochtechnisierten Welt nicht weg zu denken ist. Er gehört zu unserem Leben wie die Luft zum Atmen! Wo die Technik versagt , helfen die Hunde! Bei Katastrophen sind es die Hunde, die Verschüttete bergen, sie finden und ihnen das Leben retten!

Auf Flughäfen, beim Zoll, bei der Polizei- Hunde sind die unentbehrlichen, fleißigen Helfer, die immer zum Einsatz bereit sind! Ebenso unersetzlich wie die Diensthunde, sind unsere Haushunde. Es sind die Hunde, welche ihre "Dienste" in den Familien versehen. Sie sind unsere Freunde, unsere Begleiter und immer präsenten Kameraden. Unersetzliche Geschöpfe für vereinsamte Menschen, aufmerksame Zuhörer und Spielkameraden für Kinder, Kommunikationspartner, Wächter für Haus und Hof und - und - und!

Doch auch Hundehalter sind gefordert, für unsere Hunde um Verständnis und Achtung zu werben!
Dabei wollen wir Ihnen behilflich sein! 
Ein gut erzogener und zufriedener Hund ist eine Freude für seine Umgebung!


Wir möchten Ihnen helfen, nirgendwo unangenehm mit Ihrem Hund aufzufallen!
Wir wollen Sie beraten, wie aus Ihrem nervigen Hund ein ausgeglichenes Tier wird!
Wir wollen Ihnen helfen, dass aus Ihrem Welpen ein angenehmer Hausgenosse wird.
Wir wollen Ihnen zeigen, wie Sie Ihrem "Irrwirsch" Unarten abtrainieren können!
Wir beraten Sie, wie Sie Ihren Hund sinnvoll beschäftigen!
Wir beraten Sie, wo Sie einen Hund erwerben können, damit Sie nicht auf dubiose Hundehändler hereinfallen!

Wir bitten alle Hundehalter darauf zu achten, dass ihr Tier in der Natur keinen Schaden anrichtet, Spielplätze nicht verunreinigt, andere Menschen nicht, sozial mit seinen Artgenossen umgeht! Bitte entsorgen Sie die Hinterlassenschaften Ihres Hundes auf der Strasse und öffentlichen Plätzen!

Wir alle müssen darauf achten, Hundehassern keine Gelegenheit zu geben, Hunde und deren Halter anzugreifen. Wir Hundehalter haben die Pflicht, unsere liebenswerten, vierbeinigen Kameraden so zu erziehen, dass nicht immer neue Verordnungen erlassen werden, die das unbeschwerte Leben der Hunde einschränkt und höhere Hundesteuern erhoben werden.

 

 

 

   
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